Aufmerksamkeit und nicht Willenskraft ist der Schlüssel, 
um eine persönliche Fähigkeit zu erwerben.

Was bedeutet eigentlich „Feldenkrais“?

Da Feldenkrais in Deutschland noch recht unbekannt ist, wird diese Frage oft gestellt. Soviel vorab: Der Name Feldenkrais ist „nur“ der Name des Entwicklers dieser Methode: Moshé Feldenkrais.


Ich biete sie in Einzelsitzungen, Gruppenkursen und Workshops an.


An wen richtet sich die Feldenkrais-Methode?

Die Feldenkrais-Methode ist für jeden zugänglich – unabhängig von Alter, Geschlecht oder körper-licher Verfassung, mit dem Ziel der Wiederentdeckung der Bewegungsmöglichkeiten des eigenen Körpers. Nicht Größe oder Ausmaß einer Bewegung sind ausschlaggebend, sondern das Lernen der Bewegung an sich über deren bewusstes Erleben.


Wie funktioniert „Feldenkrais“?

Die Feldenkrais-Methode ist eine Lernmethode, deren Prinzip auf Körperebene ansetzt: Wir lernen, unseren Körper und unser Selbstbild wahrzunehmen, kennenzulernen, zu entfalten und zu pflegen, indem wir auf die Grenzen unseres eigenen Körpers achten, Blockaden spüren und neue Möglichkeiten der Bewegungsausführung entdecken.


Wie die Osteopathie basiert auch die Feldenkrais-Methode auf der Beweglichkeit des Körpers und dessen einzelnen Bereichen und Organen, sowie deren Zusammenspiel und Koordination. Moshé Feldenkrais ging bei seiner Suche jedoch einen Schritt weiter und stellte die Frage: Wodurch sind unsere Bewegungen gesteuert?


Die simple Antwort: Unsere Bewegungen werden von unserem Gehirn, dem Nervensystem und unserem Selbstbild gesteuert. Daher sein berühmter Spruch: „Was mich interessiert, sind nicht bewegliche Körper, sondern bewegliche Gehirne“. Wie wir uns bewegen resultiert aus der Art, wie wir denken und wie wir unseren Körper und das Leben um uns herum wahrnehmen.


Weiterführende Informationen finden Sie unter folgendem Link:

Feldenkrais-Verband Deutschland

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