Die Gesundheit zu finden, sollte das Anliegen des Osteopathen sein – die Krankheit kann jeder finden.

Die osteopathische Behandlung basiert grundlegend auf den folgenden Prinzipien:

  1. Der Körper ist eine Einheit

  2. Der Körper besitzt Selbstheilungskräfte

       

Ein gesunder Körper ist wie ein Orchester. Die Instrumente, der Rythmus, das Zusammenspiel, sowie die Motivation jedes einzelnen Musikers bis hin zum Dirigenten beeinflussen den Klang der Symphonie. Ist ein Teil beeinträchtigt, verliert die Musik des gesamten Orchesters ihre Harmonie.


So ist es auch in unserem Körper – alle Körperteile spielen zusammen: Bewegungsapparat,
Bindegewebe, Organe, Faszien, Nervensystem, arterielle, venöse und lymphatische Durchblutung, sowie die Energie als solche. Verliert ein Körperteil seine Beweglichkeit (z. B.
durch Krankheit, Unfall, Emotionen oder Schock) werden weitere Körperteile beeinträchtigt.


Der Körper ist eine Einheit: Wenn die Beeinträchtigungen einzelner Bereiche oder Organe anfangen, Schmerzen auszulösen, bedeutet dies nicht zwingend, dass der schmerzende Bereich gleichzeitig auch der Auslöser der körperlichen Beschwerden ist.


In der Osteopathie ist der Therapeut ein Detektiv, der den Ursprung der Blockaden sucht, um diese zu lösen. Hierfür verwendet er nur seine Hände, um die Beweglichkeit und den Zustand der unterschiedlichen Körperteile/-organe zu beurteilen. Durch Wiederherstellung der Beweglichkeit können sich die Selbstheilungskräfte des Körpers wieder entfalten.


Weiterführende Informationen finden Sie unter den folgenden Links:

BVO (Bundesverband Osteopathie e.V.)

“